… Wähler. So muss Kurt Beck zur ehemaligen Spitzenkandidatin der SPD in Hessen gesprochen haben. Und dann hat die in Hessen ganz selbständig entschieden, das Wählerbeschiss zur Machtgewinnung ganz eindeutig besser ist als Ehrlichkeit. Bringt auch mehr. Oder um mit Franz Müntefering zu sprechen: „Wir werden an den Wahlversprechen gemessen – das ist unfair.“
Und damit die Andrea sich nicht ganz allein so schlecht fühlen muss, ist bei ihr natürlich die FDP daran schuld, dass sie mit der Linkspartei zusammenarbeiten muss, obwohl sie persönlich vorher genau das explizit ausgeschlossen hatte. Denn da die FDP zumindest nach der Wahl ehrlicherweise genau das macht, was sie vor der Wahl (zugegebenermaßen: dummerweise) versprochen hatte, musste die Frau Lügsieandie nochdümmerweise ihr Wort brechen, um die Chance aufs Amt der Regierungschefin zu ergaunern. Nicht, dass die Weigerung der FDP nicht absehbar gewesen wäre.
Schon kleinen Kindern bringt man bei, nur das zu versprechen, was man halten kann. Aber für die SPD spielt das nach der Merkelsteuerlüge auch schon keine Rolle mehr.
Sehr schön zusammengefasst hat die Argumentation der hässlichenhessischen SPD der Rayson von den B.L.O.G.:
Sie wollte die FDP als Nutte, um das rot-grüne Eheleben in Form eines flotten Dreiers jedes Wochenende etwas zu bereichern, und jetzt ist sie enttäuscht, dass die Umworbene nicht käuflich ist. Die Enttäuschung trifft sie sogar gleich doppelt, denn natürlich wäre ein Erfolg für den Freier SPD wieder nur die Bestätigung der moralischen Verderbtheit der Hure gewesen, die er sie bei nächster Gelegenheit auch wieder hätte spüren lassen.
Herr Naumann, sie tun mir ehrlich und aufrichtig leid. In der Tat, wer Freunde wie den Kurt aus Mainz und die Andrea aus Wiesbaden hat, der braucht keine Feinde mehr…
4 Antworten zu “Andrea Lügsieandie…”
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Bisher habe ich die Kadermentalität ja eher bei der Volkspartei mit dem „C“ im Namen wahrgenommen, wo streng nach Vorgabe der Partei- oder Fraktionsspitze abgestimmt und der einzelne Vertreter oder Abgeordnete lediglich als Stimmvieh betrachtet wird. Ande
Andrea Lügsieandie darf mit Segen ihrer Partei die Wähler belügen – die hässliche hessische SPD hat mit knapp 90 Prozent Mehrheit den Weg für eine Koalition mit der Linkspartei frei gemacht. Eine Option übrigens, die vor der Wahl noch strikt ausgeschlosse
Die so genannte „Große Koalition“ will Zusammenschlüsse von Landkreisen in Schleswig-Holstein. In dieser Forderung werden schwarze und rote Sozialdemokraten von den Grünen unterstützt. Vorgeblich soll alles freiwillig geschehen. Aber natürlich nur, wenn e
Aber irgend etwas muss es geben in Hessen, neben diesem schrecklichen Dialekt, was die Leute krank im Kopf macht. Irgend etwas, was die politsche Kultur komplett zerstört. Man könnte meinen, dass dabei die Rollen der Guten und der Bösen verteilt sind. Auf