Mrz 152008
- der seinen Nachbarn Taiwan massiv militärisch bedroht,
- der seinen Nachbarn Tibet seit ungefähr einem halben Jahrhundert besetzt, dessen Bevölkerung brutal unterdrückt, durch massenhafte Ansiedlung von Chinesen ethnisch eliminieren will,
- der die Religionsgemeinschaft Falun Gong verbietet, deren Anhänger als Kriminelle verfolgt und als unfreiwillige Organspender im Gefängnis wie Schachtvieh im Käfig hält und
- der bei jeder Gelegenheit jedwede Form der freien Meinungsäußerung brutal niederknüppelt oder mit Panzern plattfahren lässt.
Das IOC jedoch hat keine Bedenken, Olympische Spiele dort abzuhalten. Was mögen wohl Gründe sein, unter denen diese Versammlung greiser und grenzdebiler Menschen ihren Sportwettbewerb nicht an einen Staat vergeben möchte?
Erl fasst die chinesischen Vorbereitungen für die olympischen Spiele mehr als treffend zusammen.
Eine Antwort zu “Spiele ohne Grenzen”
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Selbstverständlich haben Tibet-Aktivisten die Zeremonie der Entzündung des olympischen Feuers gestört. Wie verlogen das gesamte Getue um die Olympischen Spiele inzwischen ist, zeigen einige Quotes des zugehörigen Spiegel-Artikels: Zunächst heuchelt Jacqu